{\rtf1\ansi\ansicpg1252\uc1 \deff4\deflang1031\deflangfe1031{\fonttbl{\f0\froman\fcharset0\fprq2{\*\panose 02020603050405020304}Times New Roman;}{\f4\froman\fcharset0\fprq2{\*\panose 00000000000000000000}Times{\*\falt Times New Roman};} {\f28\fnil\fcharset0\fprq2{\*\panose 00000000000000000000}ATRotisSemiSans;}{\f88\froman\fcharset238\fprq2 Times New Roman CE;}{\f89\froman\fcharset204\fprq2 Times New Roman Cyr;}{\f91\froman\fcharset161\fprq2 Times New Roman Greek;} {\f92\froman\fcharset162\fprq2 Times New Roman Tur;}{\f93\froman\fcharset177\fprq2 Times New Roman (Hebrew);}{\f94\froman\fcharset178\fprq2 Times New Roman (Arabic);}{\f95\froman\fcharset186\fprq2 Times New Roman Baltic;}}{\colortbl;\red0\green0\blue0; \red0\green0\blue255;\red0\green255\blue255;\red0\green255\blue0;\red255\green0\blue255;\red255\green0\blue0;\red255\green255\blue0;\red255\green255\blue255;\red0\green0\blue128;\red0\green128\blue128;\red0\green128\blue0;\red128\green0\blue128; \red128\green0\blue0;\red128\green128\blue0;\red128\green128\blue128;\red192\green192\blue192;}{\stylesheet{\ql \li0\ri0\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\adjustright\rin0\lin0\itap0 \f4\fs24\lang1031\langfe1031\cgrid\langnp1031\langfenp1031 \snext0 Normal;}{\s1\ql \li0\ri2268\keepn\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\outlinelevel0\adjustright\rin2268\lin0\itap0 \b\f4\fs24\lang1031\langfe1031\cgrid\langnp1031\langfenp1031 \sbasedon0 \snext0 heading 1;}{\*\cs10 \additive Default Paragraph Font;}}{\info {\title Respektvolles Relighting für außergewöhnliche Architektur - In der Herz Jesu Kirche in München ersetzt LED-Lichttechnik von ERCO eine High-End-Installation aus dem Jahr 2000} {\author }{\operator ERCO GmbH} {\*\company ERCO GmbH}{\nofcharsws0}{\vern8243}} \paperw11906\paperh16838\margl1417\margr1417\margt1417\margb1134 \deftab708\ftnbj\aenddoc\hyphhotz425\noxlattoyen\expshrtn\noultrlspc\dntblnsbdb\nospaceforul\formshade\horzdoc\dghspace180\dgvspace180\dghorigin1701\dgvorigin1984\dghshow0\dgvshow0 \jexpand\viewkind1\viewscale125\pgbrdrhead\pgbrdrfoot\splytwnine\ftnlytwnine\htmautsp\nolnhtadjtbl\useltbaln\alntblind\lytcalctblwd\lyttblrtgr\lnbrkrule \fet0\sectd \linex0\headery708\footery708\colsx708\endnhere\sectdefaultcl {\*\pnseclvl1 \pnucrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl2\pnucltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl3\pndec\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl4\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta )}}{\*\pnseclvl5 \pndec\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl6\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl7\pnlcrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl8\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang {\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl9\pnlcrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}\pard\plain \ri2268\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\adjustright\rin2268\lin0\itap0 \f4\lang1031\cgrid {ERCO Presseinformationen\par \par \par Respektvolles Relighting für außergewöhnliche Architektur - In der Herz Jesu Kirche in München ersetzt LED-Lichttechnik von ERCO eine High-End-Installation aus dem Jahr 2000\par \par \par Es gibt sie, die ?Instant Classics": Bauten, deren bleibende Bedeutung sich schon zum Zeitpunkt ihrer Entstehung ankündigt. Zu diesen besonderen architektonischen Werken darf man die Herz Jesu Kirche in München zählen. Der moderne Sakralbau erregte bei seiner Eröffnung 2000 viel Aufsehen und katapultierte das Münchner Architekturbüro Allman Sattler Wappner ins internationale Rampenlicht. Eine neue LED-Beleuchtung spart bis zu 90% Energie ein, ermöglicht stufenloses Dimmen bis auf 0,1% und gewährleistet videotaugliche Flickerfreiheit.\par \par Für die originale Lichtplanung wurde seinerzeit mit George Sexton eine Koryphäe des Fachs engagiert - seine Herkunft aus den USA wird für die weiteren Ereignisse noch eine Rolle spielen. Die entsprechend anspruchsvolle Lichttechnik lieferte ERCO. Deren Firmenzeitschrift Lichtbericht schrieb damals im Heft 66: ?Licht ist die klassische architektonische Metapher von Spiritualität; seine Modulation dient dem Bau als Leitmotiv."\par \par Eine Aussage, die immer noch so treffend ist wie vor 25 Jahren. Heute ist die Herz-Jesu-Kirche im Münchner Stadtteil Neuhausen in erster Linie das Zentrum einer lebendigen Kirchengemeinde, das reichhaltige Konzertprogramm lockt viele Kulturinteressierte aus München und Umland. Aber sie ist zugleich Pilgerort für Architektur-Aficionados und mit dem Superlativ des ?größten Kirchenportals der Welt" eine veritable Touristenattraktion. Sie alle treffen auf einen schlichten, kubischen Baukörper aus Stahl und Glas, der einen eingestellten Quader aus Holz - den eigentlichen Kirchenraum - schützend umhüllt. Die beiden Schichten filtern das Tageslicht auf unterschiedliche Weise: Während die Glasfassade mit einem Verlauf von Mattierung das Licht im Inneren von klar zu diffus verändert, öffnen sich die Lamellen des hölzernen Innenraums zum Altar hin, sodass die Helligkeit auf dem Weg durch die Kirche zunimmt. Das Kunstlichtkonzept kehrt diese Wirkungen bei Dunkelheit um und macht das Gotteshaus zu einem schimmernden ?Bergkristall", wie die Architekten formulierten.\par \par Zeitloses Lichtkonzept - obsolete Leuchtmittel\par \par Sexton arbeitete mit den High-End-Werkzeugen seiner Zeit: Linsenwandfluter zur gleichmäßigen Beleuchtung der vertikalen Flächen, hoch abgeblendete Einbau-Richtstrahler für die horizontale Grundbeleuchtung und für Akzente auf Raumzonen wie Chor oder Altar. Seinem Qualitätsanspruch und seiner Routine geschuldet, arbeitete er allerdings auch mit Leuchtmitteln, die zwar ein fantastisch warmes und samtiges, perfekt dimmbares Licht spendeten. Aber: ?Sexton hat damals US-amerikanische Halogen-Reflektorlampen für 120V Spannung eingesetzt, und das hat uns doch einige Kopfschmerzen bereitet", erklärt der Lichtplaner Prof. Michael Schmidt, der in den vergangenen Monaten die Lichtsanierung der Herz-Jesu-Kirche fachlich begleitete und koordinierte. Denn diese inzwischen veralteten Lampen verbrauchen nicht nur enorm viel Energie, sie verschleißen auch schnell, müssen häufig gewechselt werden - und sind inzwischen schlicht nicht mehr im Handel erhältlich. Das Relighting mit aktueller LED-Technik war somit unumgänglich. Ein Schritt, der langfristig wiederum eine massive Senkung von Energiekosten und Wartungsaufwand versprach.\par \par Angesichts der integralen Rolle der Beleuchtung für Architektur und Liturgie kam nur der ?Eins-zu-eins"-Austausch der Leuchten unter weitgehender Erhaltung des originalen Lichtkonzepts in Frage. Und wer wäre dieser Aufgabe gewachsen, wenn nicht der Lieferant der ursprünglichen Leuchten? Unter dieser Prämisse erhielt ERCO die Gelegenheit, die Qualitäten moderner LED-Leuchten bei einer Bemusterung vor Ort unter Beweis zu stellen. ?Es gelang uns, die hohen Anforderungen mit nur vier Leuchtentypen aus unserem Standardprogramm zu erfüllen", berichtet Mariusz Furtak, Regionalmanager der Münchner Niederlassung des Herstellers. Atrium LED-Linsenwandfluter sowie Quinta Richtstrahler mit drei verschiedenen Lichtverteilungen erzielten mit einer Farbtemperatur von 2700K eine Lichtwirkung, die dem Vorbild weitgehend entsprach - mit lediglich 10 bis 15 Prozent der Anschlussleistung. Und sie passten praktisch unverändert in die vorhandenen Einbauöffnungen.\par \par 1:1 Austausch gegen LED-Technik spart bis zu 90% Energie\par \par Damit war die Entscheidung zugunsten ERCO gefallen. Die nächste Hürde stellte Steuerung und Verkabelung der neuen Leuchten dar. ?Für die 120V-Leuchtmittel waren im Technikraum der Kirche eigene Dimmerschränke für die separaten Stromkreise installiert", so Schmidt. Es galt außerdem zu klären, ob die aufgrund der hohen Lasten mit ungewöhnlich großen Querschnitten ausgeführten Originalleitungen weiterverwendet werden konnten. Die neue Steuerung sollte drahtlos operieren, da Deckenhöhe und -aufbau der Kirche das nachträgliche Ziehen von zusätzlichen Steuerleitungen nicht erlaubte. Hier brachte ERCO eine Lösung auf Basis von Casambi Bluetooth ins Spiel, die auch mit rund 200 Teilnehmern reibungslos funktioniert.\par \par Nach der erfolgreichen Installation programmierten die Elektriker zunächst die originalen, von George Sexton gestalteten Lichtszenen nach. Die bedienungsfreundliche Casambi-App erlaubt darüber hinaus jetzt auch den Nutzern, die Szenen selbst bedarfsgerecht zu modifizieren. Außerdem lassen sich zusätzliche Szenen anlegen und durch Ansteuerung einzelner Leuchten oder frei definierter Leuchtengruppen gezielte Akzente setzen: etwa auf den Taufstein oder die Orgel. Bedient wird die Anlage über ein in der Kirche stationiertes Tablet sowie über die App auf den Smartphones berechtigter Personen. So genügt ein Fingertipp, um die Beleuchtung auf die mit Tageszeit und Wetter wechselnden natürlichen Lichtverhältnisse, auf Situationen und Anlässe abzustimmen.\par \par Drahtlose Steuerung für mehr Komfort und Flexibilität\par \par Im Betrieb überzeugen die LED-Leuchten von ERCO durch ihre homogene Ausleuchtung, aber auch durch spezielle Eigenschaften wie die stufenlose Dimmbarkeit bis hinunter auf 0,1 Prozent und die videotaugliche Flickerfreiheit - wichtig, weil aus der Kirche regelmäßig TV-Übertragungen stattfinden. ?Die aufwändige Wartung mit dem Hubsteiger und die Jagd nach Ersatzlampen haben nun ein Ende. Und durch den geringeren Stromverbrauch tragen wir ein Stück zur Bewahrung der Schöpfung bei", freut sich auch Dr. Konstantin Bischoff, Pastoralreferent und Leiter der Pfarrei, über die Entlastung seiner Mitarbeiter und des Budgets der Gemeinde: ?Die Lichtwirkung ist dabei fast noch schöner als zuvor, die Steuerung für unsere vielfältigen Nutzungen in jedem Fall besser und flexibler". So folgt die Herz-Jesu-Kirche mit dieser in jeder Hinsicht erfolgreichen Lichtsanierung dem Vorbild der alten Kirchenbauten, die von ihren Bauhütten kontinuierlich gepflegt werden - Zeitlosigkeit durch stetige, organische Aktualisierung.\par \par \par \par \par \par \par \par Projektdaten\par \par \par \par \par \par Projekt:\par \par Herz Jesu Kirche, München\par \par \par \par \par \par Bauherr:\par \par Kath. Pfarrei Herz Jesu München\par \par \par \par \par \par Architektur:\par \par Allmann Wappner Architekten, München\par \par \par \par \par \par Lichtplanung:\par \par George Sexton / Michael Schmidt\par \par \par \par \par \par Elektroplanung:\par \par Planungsgesellschaft Silberbauer GmbH & Co. KG, Haag an der Amper\par \par \par \par \par \par Elektroinstallateur:\par \par Elektro Rossmanith, München\par \par \par \par \par \par Produkte:\par \par Atrium Doppelfokus Wandfluter, Quinta Strahler\par \par \par \par \par \par Fotohinweis:\par \par © ERCO GmbH, www.erco.com\par \par \par \par \par \par Fotografie:\par \par David Schreyer\par \par \par \par \par \par \par Über ERCO\par \par ERCO ist ein internationaler Spezialist für hochwertige und digitale Architekturbeleuchtung. Das 1934 gegründete Familienunternehmen operiert weltweit in 55 Ländern mit eigenständigen Vertriebsorganisationen und Partnern.\par \par ERCO versteht Licht als die 4. Dimension der Architektur ? und damit als integralen Bestandteil von nachhaltigem Bauen. Licht ist der Beitrag, um Gesellschaft und Architektur besser zu machen und gleichermaßen die Umwelt zu bewahren. ERCO Greenology® ? die Unternehmensstrategie für nachhaltige Beleuchtung ? vereint ökologische Verantwortung mit technologischer Kompetenz.\par \par In der Lichtfabrik in Lüdenscheid entwickelt, gestaltet und produziert ERCO Leuchten mit den Schwerpunkten lichttechnische Optiken, Elektronik und nachhaltiges Design. Die Lichtwerkzeuge entstehen in engem Kontakt mit Architekten, Licht- sowie Elektroplanenden. Sie kommen primär in den folgenden Anwendungsbereichen zum Einsatz: Work und Culture, Community und Public/Outdoor, Contemplation, Living, Shop und Hospitality. ERCO Lichtexpertinnen und -experten unterstützen Planer weltweit dabei, ihre Projekte mit hochpräzisen, effizienten und nachhaltigen Lichtlösungen in die Realität zu überführen.\par \par Sollten Sie weiterführende Informationen zu ERCO oder Bildmaterial wünschen, besuchen Sie uns bitte auf www.erco.com/presse. Gerne liefern wir Ihnen auch Material zu Projekten weltweit für Ihre Berichterstattung.}}