{\rtf1\ansi\ansicpg1252\uc1 \deff4\deflang1031\deflangfe1031{\fonttbl{\f0\froman\fcharset0\fprq2{\*\panose 02020603050405020304}Times New Roman;}{\f4\froman\fcharset0\fprq2{\*\panose 00000000000000000000}Times{\*\falt Times New Roman};} {\f28\fnil\fcharset0\fprq2{\*\panose 00000000000000000000}ATRotisSemiSans;}{\f88\froman\fcharset238\fprq2 Times New Roman CE;}{\f89\froman\fcharset204\fprq2 Times New Roman Cyr;}{\f91\froman\fcharset161\fprq2 Times New Roman Greek;} {\f92\froman\fcharset162\fprq2 Times New Roman Tur;}{\f93\froman\fcharset177\fprq2 Times New Roman (Hebrew);}{\f94\froman\fcharset178\fprq2 Times New Roman (Arabic);}{\f95\froman\fcharset186\fprq2 Times New Roman Baltic;}}{\colortbl;\red0\green0\blue0; \red0\green0\blue255;\red0\green255\blue255;\red0\green255\blue0;\red255\green0\blue255;\red255\green0\blue0;\red255\green255\blue0;\red255\green255\blue255;\red0\green0\blue128;\red0\green128\blue128;\red0\green128\blue0;\red128\green0\blue128; \red128\green0\blue0;\red128\green128\blue0;\red128\green128\blue128;\red192\green192\blue192;}{\stylesheet{\ql \li0\ri0\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\adjustright\rin0\lin0\itap0 \f4\fs24\lang1031\langfe1031\cgrid\langnp1031\langfenp1031 \snext0 Normal;}{\s1\ql \li0\ri2268\keepn\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\outlinelevel0\adjustright\rin2268\lin0\itap0 \b\f4\fs24\lang1031\langfe1031\cgrid\langnp1031\langfenp1031 \sbasedon0 \snext0 heading 1;}{\*\cs10 \additive Default Paragraph Font;}}{\info {\title Huis Marseille in Amsterdam: Vergangenheit und Gegenwart visuell umrahmt} {\author }{\operator ERCO GmbH} {\*\company ERCO GmbH}{\nofcharsws0}{\vern8243}} \paperw11906\paperh16838\margl1417\margr1417\margt1417\margb1134 \deftab708\ftnbj\aenddoc\hyphhotz425\noxlattoyen\expshrtn\noultrlspc\dntblnsbdb\nospaceforul\formshade\horzdoc\dghspace180\dgvspace180\dghorigin1701\dgvorigin1984\dghshow0\dgvshow0 \jexpand\viewkind1\viewscale125\pgbrdrhead\pgbrdrfoot\splytwnine\ftnlytwnine\htmautsp\nolnhtadjtbl\useltbaln\alntblind\lytcalctblwd\lyttblrtgr\lnbrkrule \fet0\sectd \linex0\headery708\footery708\colsx708\endnhere\sectdefaultcl {\*\pnseclvl1 \pnucrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl2\pnucltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl3\pndec\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta .}}{\*\pnseclvl4\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxta )}}{\*\pnseclvl5 \pndec\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl6\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl7\pnlcrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl8\pnlcltr\pnstart1\pnindent720\pnhang {\pntxtb (}{\pntxta )}}{\*\pnseclvl9\pnlcrm\pnstart1\pnindent720\pnhang{\pntxtb (}{\pntxta )}}\pard\plain \ri2268\widctlpar\aspalpha\aspnum\faauto\adjustright\rin2268\lin0\itap0 \f4\lang1031\cgrid {ERCO Presseinformationen\par \par \par Huis Marseille in Amsterdam: Vergangenheit und Gegenwart visuell umrahmt\par \par \par ?Huis Marseille?, Amsterdams erstes Fotografiemuseum, wurde kürzlich um neun Ausstellungsräume erweitert. ERCO LED-Lichtwerkzeuge schaffen einen visuell konstanten Rahmen zwischen alten sowie neuen Räumen und gliedern sich harmonisch in die Architektur des ehemaligen Kaufmannshauses aus dem 17. Jahrhundert ein.\par \par Die Keizersgracht ist die mittlere der drei Hauptgrachten um Amsterdams Altstadt. Beim Haus Nummer 401 handelt es sich um eine Residenz aus der Zeit um 1665. Ihr Erbauer, Isaac Focquier, ein französischer Kaufmann, ließ ein Tableau mit der Abbildung seines Heimathafens Marseille in die klassizistische Fassade einsetzen. Das Tableau ist bis heute erhalten und gibt dem Haus seinen Namen ?Huis Marseille?. 1999 wurde das Gebäude von der de Pont Kunststiftung übernommen und beherbergt seitdem Amsterdams erstes Museum für Fotografie. Ausstellung und Sammlung richten den Fokus auf internationale zeitgenössische Fotografie aus den Niederlanden, Südafrika und Japan.\par \par Kürzlich wurde das historische Haus um ein Nachbargebäude erweitert. Unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte wurde ein Durchgang zwischen den beiden Häusern geschaffen. Das Highlight der Restaurierungsarbeiten war die Freilegung eines aufwendigen, scharlachroten Dekors im Stile Ludwigs XIV. Darüber hinaus wird ein Deckengemälde von Jacob de Wit, eine Dauerleihgabe der Königlich Archäologischen Gesellschaft, ausgestellt. Zusammen mit den zeitgenössischen Fotografien ergibt sich so ein ausgewogenes Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Gegenwart.\par \par Bereits einige Jahre vor der Erweiterung sanierte die Stiftung in Zusammenarbeit mit ERCO die alte Beleuchtungsanlage im Ausstellungsbereich. Neben den energetischen und konservatorischen Vorzügen überzeugte eine Eins-zu-eins-Bemusterung der Lichttechnik den Bauherren, auf LED-Technologie umzurüsten. Im Zuge der Erweiterung galt es dann, nicht nur das Ausstellungskonzept, sondern auch die Lichtplanung konsistent auf die neuen Räume zu übertragen. Die Versionierung der LEDs erlaubte es ERCO, Leuchten einer Familie zu liefern, die in Lichtfarbe und Charakteristik nicht von den Bestandsleuchten zu unterscheiden waren.\par \par Das Erscheinungsbild der Leuchten tritt hinter der Architektur zurück und lässt den Räumen ihre Selbstverständlichkeit. Besonders deutlich wird dies im neu freigelegten Zimmer im Stile Ludwigs XIV. oder im Gartenzimmer mit dem Deckengemälde von Jacob de Wit. In ihrer Modularität sind die eingesetzten Strahlerfamilien Logotec, Lightboard und Pollux ideale Lichtwerkzeuge zur Inszenierung unterschiedlicher Bildformate und bei variierenden Raumhöhen. \par \par Eine gleichmäßige Beleuchtung der Fotografien fordert der Lichttechnik sowohl in den großzügigen Deckenhöhen der repräsentativen Zimmer als auch in den niedrigen Kellergeschossen und ehemaligen Wohnbereichen maximale Präzision ab. Dank Stromschienensystemen ist es möglich, auf komplexe Tageslichtsituationen flexibel zu reagieren. Austauschbare Spherolitlinsen ermöglichen die Konzeption wechselnder Ausstellungen mit einer gleichbleibenden Auswahl an Lichtwerkzeugen.\par \par Projektdaten\par \par Bauherr: Huis Marseille, Amsterdam / Niederlande\par \par Architektur: LEVS Architecten, Amsterdam / Niederlande
Vis Architecten, Amsterdam / Niederlande\par \par Fotografie: Thomas Mayer, Neuss / Deutschland\par \par Produkte: Light Board, Logotec, Pollux\par \par Fotohinweis: © ERCO GmbH, www.erco.com, Fotografie: Thomas Mayer\par \par \par Über ERCO\par \par Die ERCO Lichtfabrik mit Sitz in Lüdenscheid ist ein führender Spezialist für Architekturbeleuchtung mit LED-Technologie. Das 1934 gegründete Familienunternehmen operiert weltweit in knapp 40 Ländern mit über 60 Tochtergesellschaften, Niederlassungen und Vertretungen. Seit 2015 basiert das Produktprogramm vollständig auf LED-Technologie. Unter dem Leitmotiv "light digital" entwickelt, gestaltet und produziert ERCO in Lüdenscheid digitale Leuchten mit den Schwerpunkten lichttechnische Optiken, Elektronik und Design. Die Lichtwerkzeuge entstehen in engem Kontakt mit Architekten, Lichtplanern und Elektroplanern und kommen primär in den folgenden Anwendungsbereichen zum Einsatz: Work und Shop, Culture und Community, Hospitality, Living, Public und Contemplation. ERCO versteht digitales Licht als die vierte Dimension der Architektur - und unterstützt Planer dabei, ihre Projekte mit hochpräzisen, effizienten Lichtlösungen in die Realität zu überführen. Sollten Sie weiterführende Informationen zu ERCO oder Bildmaterial wünschen, besuchen Sie uns bitte auf www.erco.com/presse. Gerne liefern wir Ihnen auch Material zu Projekten weltweit für Ihre Berichterstattung.}}